Was sind die Wünsche von Unternehmen, Verbänden und Soloselbständigen für die Zukunft der Hamburger Dienstleistungs-Wirtschaft?
Um Antworten auf diese Frage zu bekommen, haben Katharina Fegebank (Zweite Bürgermeisterin sowie Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke), Lisa Kern (MdHB, Sprecherin für Bezirke und Verbraucherschutz), Miriam Putz (MdHB, Sprecherin für Wirtschaft, Tourismus, Flughafen und Hafen), Ingo Schreep (Sprecher LAG Wirtschaft & Finanzen) und ich den Dialog in Hamburg gesucht. Gemeinsam haben wir einen Workshop organisiert.
Gesprochen haben wir über Finanzen, Infrastruktur & Bürokratieabbau, Fachkräfte und Innovationen.
Ca. 85% der Bruttowertschöpfung in Hamburg werden durch Dienstleistungen und Handel erbracht.
Es ist mir sehr wichtig, dass auch die Unternehmer*innen in meiner Herzensstadt Hamburg ihre Anliegen an uns herantragen können – und nur beim Betrachten der gesamten Vielfalt der Wirtschaft in Hamburg, kann gute zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik für alle gemacht werden.
Daher freut es mich besonders, dass wir diese Vielfalt auch in unserem Workshop abdecken konnten – von I LOVE HAIR über die Hamburger Sparkasse, jimdo, wildplastic und vielen Weiteren Akteur*innen!
Danke für diesen motivierenden Austausch!
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Wie stärkt man eigentlich die Wettbewerbsfähigkeit?
Alle konservativen Indizes besagen: Steuern sind zwar wichtig – wenn auch nur im einstelligen Prozentbereich – aber viel wichtiger sind Infrastrukturinvestitionen.
Deswegen schlagen wir einen Deutschlandinnovationsfonds für Bund, Länder und Kommunen vor, damit die Logistik funktioniert, damit Handwerker, die Zulieferbetriebe unserer Exportnation überhaupt noch Waren von A nach B bekommen, damit die Schulgebäude endlich wieder funktionieren, damit wir Fachkräfte, die wir brauchen, auch gut ausbilden können.
Über den Antrag der CDU mit ihren 7 Pünktchen in meiner Rede!
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