2021 wollen wir bei der Bundestagswahl erste Kraft in Hamburg werden und endlich wieder im Bund Regierungsverantwortung übernehmen, um dieses Land positiv zu gestalten.
Ich bewerbe mich bei der Listenaufstellung (Termin vorraussichtlich im April 2021) zunächst um die Stimme und das Vertrauen der Hamburger GRÜNEN-Mitglieder: Als GRÜNE Spitzenkandidatin möchte ich die Bundestagswahl 2021 in unserer wunderschönen Hansestadt mit Euch gewinnen, gemeinsam mit einem starken, diversen und großen Bundestagsteam GRÜNER Hamburger*innen! Hier könnt Ihr meine Bewerbung lesen (Link funktioniert nur für Hamburger Mitglieder).
Ich möchte alle Hamburger*innen im Bundestag vertreten – sei es von Billstedt bis nach Blankenese, von den Deichen bis in die Walddörfer, vom Stadtpark bis nach Wilhelmsburg. Mit meiner Themenmischung Wirtschaft, Klimaschutz und Gerechtigkeit möchte ich mit Ihnen allen ins Gespräch kommen und von Ihnen Ihre Ansichten und auch weiteren Anliegen erfahren. Ich freue mich darauf. Bitte melden Sie sich mit Fragen oder Anmerkungen bei mir.
Eure/Ihre Katharina Beck
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Bericht aus Berlin – Juni 2025
Becks Bericht aus Berlin – Juni 2025
Die top 3 Themen:
CumCum – Finanzminister Lars Klingbeil hat angekündigt, tätig zu werden.
Steuersenkungsprogramm der BroKo – Wie die Koalition mit den Geldern zukünftiger Generationen Steuersenkungen in Milliardenhöhe finanzieren will.
PrideMonth – Wir Grüne setzen auch trotz Flaggenverbot ein Zeichen für Vielfalt.
Die Doppelmoral der AfD beim Thema Cum-Cum
Berlin, 26.06.2025 – Die AfD-Fraktion hat in der vergangenen Legislaturperiode einen Entschließungsantrag mit der Drucksache 20/13021 gestellt, in dem sie unteranderem die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen von Belegen der Finanzinstitute von zehn auf fünf Jahre gefordert hat.
Sich dann heute ins Parlament zu stellen und zu sagen, man sei für die Aufklärung des Steuerraubes Cum-Cum ist einfach nur von einer absoluten Doppelmoral gezeichnet. Wäre der Antrag der AfD damals durchgegangen, wären alle Belege die zur Aufklärung beigetragen hätten einfach vernichtet.
Finanzpolitisches Harakiri mit CDU/CSU und SPD – Rede zum Investitionssofortprogramm
Berlin, 26.06.2025 – Heute hat die Bundesregierung das riesige Steuersenkungspaket für Unternehmen beschlossen – was nur deswegen möglich war, weil der Bundestag in der alten Konstellation noch die Schuldenbremse reformiert hat.
Jetzt werden konsumtive Ausgaben und Steuersenkungen quersubventioniert durch Schulden. Das wollten wir so nie machen. Wir wollen, dass Schulden aufgenommen werden, damit es diesem Land strukturell wirklich besser geht.
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