„Ich würde mir bei Nachhaltigkeitsgesetzen mehr klaren Fokus auf das wünschen, was am Ende bewirkt werden soll. Mehr Pragmatismus und Effektivität statt diverser, nicht gut aufeinander abgestimmter Vorgaben aus unterschiedlichen Ressorts in Brüssel.“
Mehr als 13.000 Unternehmen werden demnächst nach einheitlichen Standards einen sogenannten Nachhaltigkeitsbericht zu ihren Aktivitäten in Sachen Klima, Umwelt und Soziales erstellen.
Damit setzt die Bundesregierung eine EU-Richtlinie um, der sie im Rat der Mitgliedstaaten zugestimmt hat.
Warum sich diese Änderung lohnt, sie ein wichtiger Fortschritt ist und welche Chancen sie bietet – wo wir aber auch durchaus nachschärfen dürfen und wie wir Bürokratie abbauen; darüber habe ich im aktuellen Spiegel gesprochen.
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Statement zum EU-Omnibus-Gesetz zur Vereinfachung der Nachhaltigkeitsgesetze – 26.02.2025
Mit dem heute vorgelegten Entwurf nimmt die Kommission einen zu harten Kahlschlag bei einem wichtigen und zukunftsweisenden Teil des Green Deal vor und verpasst es gleichzeitig, echte Verbesserungspotenziale sinnvoll zu adressieren. Der aktuelle Vorschlag der Kommission wirft Europa beim Zusammendenken von Wirtschaft und Nachhaltigkeit zurück.
Drei für Hamburg im Bundestag – 24.02.2025
Danke, Hamburg! Gemeinsam für eine starke Zukunft!
Ich bin dankbar und freue mich riesig, Hamburg auch weiterhin im Bundestag vertreten zu dürfen! Mit dem besten Landesergebnis deutschlandweit haben wir Grüne in Hamburg ein starkes Zeichen gesetzt. Herzlichen Dank für das große Vertrauen, liebe Hamburgerinnen und Hamburger!
Besonders gratuliere ich Linda Heitmann und Till Steffen, die ihre Direktmandate nicht nur verteidigt, sondern ihren Vorsprung sogar ausgebaut haben. Ein starkes Signal für eine progressive Politik in unserer Stadt! Ich freue mich darauf, weiterhin gemeinsam mit Euch in Berlin für Hamburg zu arbeiten.
Mein persönlicher Wahlkampfhöhepunkt – 21.02.2025
Gestern hatte ich einen besonders bewegenden Moment in der Fischauktionshalle: Die knapp 90-jährige Erika kam, um Robert Habeck, Annalena Baerbock, Katharina Fegebank und mich zu sehen. Vor Kurzem hatte ich mit Erika und ihrer Tochter Doris ein intensives Küchentischgespräch geführt. Sie erzählte mir von ihren Erinnerungen an den Feuersturm in Hamburg während des Zweiten Weltkriegs und von ihrer Sorge um Demokratie und Europa.
Dass Erika gestern gekommen ist, weil sie davon überzeugt ist, dass wir Grüne die besten Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit haben und für den demokratischen Zusammenhalt sowie eine gute Zukunft stehen, hat mich tief berührt. Danke, dass Sie da waren, liebe Erika und liebe Doris!
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