“Das Klimageld ist eine wunderschöne Idee und fest im Koalitionsvertrag verankert – jetzt ist die Zeit, dass das Bundesfinanzministerium endlich die technische Möglichkeit vorlegt, es bald auch auszuzahlen.”
Fossile Energieträger wie Öl und Gas sind mit einem CO2-Preis versehen, so werden CO2-intensive Produkte und Tätigkeiten wie Plastik, Flugreisen, fossiles Heizen oder aber auch in Teilen Lebensmittel teurer.
Die Einnahmen aus dem CO2-Preis sollen aber fair pro Kopf an alle Bürger*innen zurückgezahlt werden: Wer weniger CO2 verbraucht, bekommt mehr Geld zurück – wer mehr CO2 verbraucht (also tendenziell die reicheren Menschen) bekommt weniger Geld zurück. Dadurch hat der Mechanismus eine gewisse Schönheit, denn er ist sehr einfach und gleichzeitig gerecht.
In der Ausgabe des 29.09.2023 vom Spiegel haben Felix Banaszak, Lisa Badum und ich uns noch einmal dafür stark gemacht, dass die Regierung die Mittel für das Klimageld endlich bereitstellt und das Finanzministerium endlich den technischen Auszahlmechanismus vorliegt, an dem es seit über einem Jahr arbeitet.
Unser Vorhaben ist zwischen uns Ampel-Parteien im Koalitionsvertrag festgehalten. Es wird Zeit, es umzusetzen – dafür setzen wir uns als Grüne ein!
Denn Klimaschutz ist eine Gerechtigkeitsfrage und wir Grünen setzen uns für das Klimageld ein – um Klimaschutz sozial gerecht zu machen.
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Einsatz an der Kasse für einen guten Zweck – 20.02.2025
Kassieren für den guten Zweck! Bei Edeka Clausen in Hamburg-Nord durfte ich für eine Weile hinter der Kasse sitzen – und das für eine richtig tolle Sache: den Verein „Hamburger mit Herz“.
Der Verein leistet wertvolle Arbeit für die Integration geflüchteter Menschen und setzt sich mit viel Engagement dafür ein, dass sie in unserer Stadt eine echte Chance bekommen. Dieses Engagement verdient nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch konkrete Unterstützung.
Deshalb freut es mich besonders, dass dabei 1.000 Euro für „Hamburger mit Herz“ zusammengekommen sind – ein großes Dankeschön an Edeka Clausen für diese großzügige Spende!
Minipraktikum: Ein Blick hinter die Kulissen des lokalen Handwerks – 19.02.2025
Wie viel Arbeit steckt eigentlich in einem frischen Brot oder einer perfekt gerollten Dönertasche?
Diese Frage konnte ich mir gestern selbst beantworten! Im Rahmen eines Minipraktikums durfte ich in einer Bäckerei und einem Dönerladen (Sato-Grill-Imbiss) in Hamburg-Nord mitarbeiten – und dabei eine neue Perspektive auf unser lokales Handwerk gewinnen.
Ich setze mich für eine Politik ein, die kleine Betriebe stärkt, die Bürokratie erleichtert und faire wirtschaftliche Bedingungen schafft. Damit unser lokales Handwerk eine Zukunft hat – und damit sich alle auch weiterhin einen guten Döner leisten können!
Einflussreich in Berlin, einflussreich für Hamburg und Hamburg-Nord!
Einflussreich in Berlin, einflussreich für Hamburg und meinen Wahlkreis Hamburg-Nord/Alstertal/Walddörfer!
Neben den Gesetzen und Entscheidungen, die ich in Berlin für Unternehmen und Menschen bewirkt habe, habe ich auf Hamburg natürlich immer einen Fokus.
Einerseits geht es mir darum, die Nöte und Wünsche der Hamburger kleinen und großen Unternehmen zu verstehen und in Berlin entsprechend für Lösungen zu sorgen. Andererseits geht es mir auch um die Finanzierung lokaler Projekte.
Was ich in dieser Wahlperiode konkret für die Menschen in meinem Wahlkreis erreicht habe, können Sie hier lesen.
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