Nachhaltiges Wirtschaften – ja bitte!
Dafür braucht es aber endlich bessere Rahmenbedingungen. Denn: Heute lohnt es sich leider oft finanziell mehr, nicht nachhaltig als nachhaltig zu wirtschaften. Um das zu ändern, bin ich in den Bundestag gegangen!
Über die Zukunft des Wirtschaftens – eines erfolgreichen, nachhaltigen Wirtschaftens – habe ich mit den Teilnehmer*innen auf einem Panel des Bundesverbandes für nachhaltiges Wirtschaften (BNW e.V.) diskutiert.
Ich habe betont: Ein sehr wichtiger Hebel ist, CO2 endlich in den Kern der unternehmerischen Steuerung zu integrieren. Das haben wir als Koalition vor, nämlich CO2 zum Teil der finanziellen Bilanzen zu machen.
Außerdem ist es Zeit, beim Abbau der klimaschädlichen Subventionen voranzukommen. Das ist gut für nachhaltiges Wirtschaften – und das könnte übrigens auch Christian Lindner bei der Lösung der Haushaltsprobleme helfen.
Denn es geht hierbei um Milliarden – z.B. indem wir Anreize und Steuerbegünstigungen bei Dienstwagen abbauen.
Auch bei Gründungen, Finanzierungen und Geschäftsmodellen sollten sich die Erfolgskriterien von rein finanziellen Werten um ökologische und soziale Wirkung erweitern, damit wir endlich innerhalb der planetaren Grenzen zum Wohle aller Wirtschaften – natürlich profitabel.
Danke an alle Teilnehmer*innen für die konstruktive Debatte!
Neuste Artikel
Einsatz an der Kasse für einen guten Zweck – 20.02.2025
Kassieren für den guten Zweck! Bei Edeka Clausen in Hamburg-Nord durfte ich für eine Weile hinter der Kasse sitzen – und das für eine richtig tolle Sache: den Verein „Hamburger mit Herz“.
Der Verein leistet wertvolle Arbeit für die Integration geflüchteter Menschen und setzt sich mit viel Engagement dafür ein, dass sie in unserer Stadt eine echte Chance bekommen. Dieses Engagement verdient nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch konkrete Unterstützung.
Deshalb freut es mich besonders, dass dabei 1.000 Euro für „Hamburger mit Herz“ zusammengekommen sind – ein großes Dankeschön an Edeka Clausen für diese großzügige Spende!
Minipraktikum: Ein Blick hinter die Kulissen des lokalen Handwerks – 19.02.2025
Wie viel Arbeit steckt eigentlich in einem frischen Brot oder einer perfekt gerollten Dönertasche?
Diese Frage konnte ich mir gestern selbst beantworten! Im Rahmen eines Minipraktikums durfte ich in einer Bäckerei und einem Dönerladen (Sato-Grill-Imbiss) in Hamburg-Nord mitarbeiten – und dabei eine neue Perspektive auf unser lokales Handwerk gewinnen.
Ich setze mich für eine Politik ein, die kleine Betriebe stärkt, die Bürokratie erleichtert und faire wirtschaftliche Bedingungen schafft. Damit unser lokales Handwerk eine Zukunft hat – und damit sich alle auch weiterhin einen guten Döner leisten können!
Einflussreich in Berlin, einflussreich für Hamburg und Hamburg-Nord!
Einflussreich in Berlin, einflussreich für Hamburg und meinen Wahlkreis Hamburg-Nord/Alstertal/Walddörfer!
Neben den Gesetzen und Entscheidungen, die ich in Berlin für Unternehmen und Menschen bewirkt habe, habe ich auf Hamburg natürlich immer einen Fokus.
Einerseits geht es mir darum, die Nöte und Wünsche der Hamburger kleinen und großen Unternehmen zu verstehen und in Berlin entsprechend für Lösungen zu sorgen. Andererseits geht es mir auch um die Finanzierung lokaler Projekte.
Was ich in dieser Wahlperiode konkret für die Menschen in meinem Wahlkreis erreicht habe, können Sie hier lesen.
Ähnliche Artikel