Im Vorfeld zur Bundestagswahl hat die Stiftung Anscharhöhe zu einer Diskussionsveranstaltung in den Gemeindesaal der Kirche St. Anschar, Hamburg eingeladen. Tobias Nowoczyn, Vorstand der Stiftung, hat – unter Corona-Bedingungen mit viel Abstand im Raum – mit den vier Direktkandidat*innen für den Bezirk Hamburg-Nord
- Dorothee Martin (SPD),
- Christoph Ploß (CDU),
- Robert Bläsing (FDP) und
- mir, Katharina Beck (Bündnis 90/Die Grünen)
über Vernetzung im Quartier, Inklusion, Pflege und Lebenssituationen von Senior*innen und Menschen, die von Behinderung betroffen sind diskutiert. Gemeinsam mit den Bewohner*innen, Mitarbeitenden und der Nachbarschaft hatten wir einen tollen und fruchtbaren Austausch!
Hier können Sie den Veranstaltungsbericht der Stiftung Anscharhöhe lesen.
Foto: Stiftung Anscharhöhe
Neuste Artikel
Für die Wirtschaft von morgen: Startups, Finanzierung und Mut zur Innovation
Berlin, 07.11.2025 – Deutschland hat großartige Gründerinnen und Gründer – was ihnen fehlt, ist oft nicht der Mut, sondern die passenden Rahmenbedingungen.
In meiner Rede im Bundestag habe ich gefordert: Mehr Tempo bei Finanzierung, Kapitalmarktunion und Förderung, statt Bürokratie und Stillstand. Startups und Scale-ups brauchen endlich wieder Rückenwind – durch bessere Finanzierung, mutige Politik und eine echte Zukunftsstrategie für den Standort Deutschland.
Erfolg im Kampf gegen CumCum: Aufbewahrungsfristen bleiben erhalten
Berlin, 05.11.2025 – Ein wichtiger Erfolg für Steuergerechtigkeit: Die zehnjährige Aufbewahrungsfrist für Belege im Finanzsektor bleibt bestehen – und damit auch die Chance, komplexe Steuertricks wie CumCum-Geschäfte weiter aufzuklären. Das haben wir mit viel Druck und Beharrlichkeit erreicht.
Jetzt muss der Finanzminister dafür sorgen, dass die Aufarbeitung konsequent weitergeht – damit Steuerbetrug nicht länger ungestraft bleibt und das Vertrauen in den Rechtsstaat gestärkt wird.
Bericht aus Berlin – Oktober 2025
Becks Bericht aus Berlin – Oktober 2025
Die top 3 Themen:
Gerechtigkeitslücken im Steuersystem schließen – ab 300 Wohnungen kann man steuerfrei erben; während bei drei Wohnungen regulär Erbschaftssteuer gezahlt wird. Solche Steuerlücken wollen wir endlich schließen.
Startups und Innovationen – es ist schön, die Lust auf Zukunft bei vielen großartigen Gründer*innen zu spüren. Wir Grüne bleiben dran, dass diese Zukunftsbranchen auch weiterhin die Unterstützung bekommen, die sie verdienen.
CumCum – Finanzminister Lars Klingbeil hat unsere Forderung zur längeren Aufbewahrungsfrist von Belegen im Finanzsektor übernommen.
Ähnliche Artikel