Wie viel Arbeit steckt eigentlich in einem frischen Brot oder einer perfekt gerollten Dönertasche?
Diese Frage konnte ich mir gestern selbst beantworten! Im Rahmen eines Minipraktikums durfte ich in einer Bäckerei und einem Dönerladen (Sato-Grill-Imbiss) in Hamburg-Nord mitarbeiten – und dabei eine neue Perspektive auf unser lokales Handwerk gewinnen.
Es war eine spannende Erfahrung, einmal nicht auf der Kundenseite zu stehen, sondern direkt mitzuerleben, wie viel Leidenschaft und Einsatz in jedem einzelnen Produkt steckt. Vom frühen Morgen bis spät in den Abend hinein wird hier mit Hingabe gearbeitet, damit wir alle tagtäglich frische Backwaren und leckere Speisen genießen können.
Besonders beeindruckt hat mich, wie viele dieser Betriebe von Unternehmerinnen und Unternehmern mit Migrationsgeschichte geführt werden. Gerade in Stadtteilen wie Alsterdorf tragen sie maßgeblich zur Vielfalt und wirtschaftlichen Stabilität bei. Ihr Engagement und ihre harte Arbeit verdienen mehr Wertschätzung – und bessere Rahmenbedingungen!
Deshalb setze ich mich für eine Politik ein, die kleine Betriebe stärkt, die Bürokratie erleichtert und faire wirtschaftliche Bedingungen schafft. Damit unser lokales Handwerk eine Zukunft hat – und damit sich alle auch weiterhin einen guten Döner leisten können!
Am 23. Februar: Beck & Grün wählen!
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Sich dann heute ins Parlament zu stellen und zu sagen, man sei für die Aufklärung des Steuerraubes Cum-Cum ist einfach nur von einer absoluten Doppelmoral gezeichnet. Wäre der Antrag der AfD damals durchgegangen, wären alle Belege die zur Aufklärung beigetragen hätten einfach vernichtet.
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