“Sei mutig, nicht perfekt!”
Wie gelingt es, mehr Geschlechtergerechtigkeit in die Wirtschafts- und Finanzpolitik zu bringen? Was begegnet Frauen* besonders in diesen Bereichen und welche Rahmenbedingungen sollten sich ändern?
Darüber habe ich mit Anna Cavazzini (Vorsitzende des Ausschusses für Binnenmarkt & Verbraucherschutz des Europäischen Parlaments) & Zohra Mojadeddi (Sprecherin für Mittelstand, Handwerk, Wirtschaftsförderung und Cluster der Grünen Bürgerschaftsfraktion) sowie vielen weiteren tollen Frauen auf unserem Mitgliederabend in der Hamburger Landesgeschäftsstelle gesprochen.
Der offene Austausch über unsere Wege in die Politik & die damit verbundenen Ämter – über unsere positiven, aber auch die negativen Erfahrungen – ist immer wieder sehr wertvoll und motivierend!
Danke für diesen schönen Abend.

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FSJler*in gesucht! – Einsatzstelle FSJ Politik ab dem 01. September 2025
Zur Unterstützung meiner politischen Arbeit als Sprecherin für Finanzpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen suche ich ab dem 01. September 2025 eine*n neue*n Freiwillige*n für ein Freiwilliges Soziales Jahr Politik mit einem Umfang von 35h pro Woche. Die Bewerbungsfrist endet am 20.07.2025!
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Becks Bericht aus Berlin – Juni 2025
Die top 3 Themen:
CumCum – Finanzminister Lars Klingbeil hat angekündigt, tätig zu werden.
Steuersenkungsprogramm der BroKo – Wie die Koalition mit den Geldern zukünftiger Generationen Steuersenkungen in Milliardenhöhe finanzieren will.
PrideMonth – Wir Grüne setzen auch trotz Flaggenverbot ein Zeichen für Vielfalt.
Die Doppelmoral der AfD beim Thema Cum-Cum
Berlin, 26.06.2025 – Die AfD-Fraktion hat in der vergangenen Legislaturperiode einen Entschließungsantrag mit der Drucksache 20/13021 gestellt, in dem sie unteranderem die Verkürzung der Aufbewahrungsfristen von Belegen der Finanzinstitute von zehn auf fünf Jahre gefordert hat.
Sich dann heute ins Parlament zu stellen und zu sagen, man sei für die Aufklärung des Steuerraubes Cum-Cum ist einfach nur von einer absoluten Doppelmoral gezeichnet. Wäre der Antrag der AfD damals durchgegangen, wären alle Belege die zur Aufklärung beigetragen hätten einfach vernichtet.
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