Danke, Hamburg! Gemeinsam für eine starke Zukunft!
Ich bin dankbar und freue mich riesig, Hamburg auch weiterhin im Bundestag vertreten zu dürfen! Mit dem besten Landesergebnis deutschlandweit haben wir Grüne in Hamburg ein starkes Zeichen gesetzt. Herzlichen Dank für das große Vertrauen, liebe Hamburgerinnen und Hamburger!
Besonders gratuliere ich Linda Heitmann und Till Steffen, die ihre Direktmandate nicht nur verteidigt, sondern ihren Vorsprung sogar ausgebaut haben. Ein starkes Signal für eine progressive Politik in unserer Stadt! Ich freue mich darauf, weiterhin gemeinsam mit Euch in Berlin für Hamburg zu arbeiten.
Leider hat es für Emilia Fester mit dem neuen Wahlrecht und unserem Gesamtergebnis nicht gereicht. Das ist ein schmerzlicher Verlust, denn ihre starke Stimme für die Jugend wird uns in Berlin fehlen. Liebe Emilia, ich wünsche Dir viel Kraft und Energie für alles, was kommt!
Ein riesiges Dankeschön geht an die Hamburger Grünen, an unsere Spitzenkandidat*innen Katharina Fegebank, Anjes Tjarks, Maryam Blumenthal und Leon Alam sowie an meinen wunderbaren Kreisverband der Grünen in Hamburg-Nord und einen Teil von Wandsbek. Euer Engagement war einfach unfassbar!
Wir haben in meinem Wahlkreis alles gegeben und sogar am Direktmandat gekratzt – trotz starkem Gegenwind in einigen Stadtteilen. Ob an Haustüren, in Gesprächen oder mit kreativen Formaten im Netz: Wir haben überzeugt! Ein riesiges Dankeschön an alle Ehrenamtlichen, die das möglich gemacht haben!
Auch wenn das bundesweite Ergebnis nicht zufriedenstellend ist, so ist es angesichts der herausfordernden Zeiten respektabel – und in Hamburg sogar sehr gut. Doch jetzt heißt es: Nach der Wahl ist vor der Wahl!
Hamburg, da geht noch mehr! Jetzt legen wir alles rein für ein megastarkes Ergebnis bei der Bürgerschaftswahl. Für eine starke Stimme für die Zukunft und den Zusammenhalt – mit unserer großartigen Katharina Fegebank an der Spitze! Packen wir es an!
Neuste Artikel
Wiedergewählt als Sprecherin für Finanzpolitik der grünen Bundestagsfraktion – 30.04.2025
Ich freue mich sehr über meine Wiederwahl als finanzpolitische Sprecherin und Leiterin der Arbeitsgruppe Finanzen der Grünen Bundestagsfraktion.
Es ist mir eine Ehre, dieses wichtige Amt weiterhin ausüben zu dürfen – gerade in einer Zeit, in der Finanzpolitik maßgeblich über Zukunftsfähigkeit, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Stabilität entscheidet.
Der designierte Bundesfinanzminister Lars Klingbeil wird sich in diesen Fragen beweisen müssen. Wir Grüne werden in der Opposition eine fachlich fundierte, klare und ambitionierte finanzpolitische Arbeit leisten – kritisch, konstruktiv und lösungsorientiert. Auf geht´s – für gerechte, zukunftsorientierte Finanzpolitik!
Koalitionsvertrag für Hamburg – 24.04.2025
Stabile Zusammenarbeit in bewegten Zeiten: Rot-Grün regiert Hamburg weiter gemeinsam
Vor acht Wochen haben die Hamburger*innen gewählt – nun steht es fest: Rot-Grün wird auch in den kommenden Jahren gemeinsam regieren.
Nach intensiven, gleichzeitig respektvollen und lösungsorientierten Verhandlungen haben sich Grüne und SPD auf eine Fortsetzung der Koalition geeinigt. Ich freue mich sehr über dieses klare Signal der Stabilität und des politischen Gestaltungswillens.
Hamburg zeigt: Regierung kann funktionieren. Diese Koalition steht für eine klare Haltung, Dialogbereitschaft und den Willen, Hamburg verantwortungsvoll weiterzuentwickeln.
Umweltschädliche Subventionen – die schwarz-rote Milliardenlücke – 11.04.2025
65 Milliarden Euro pro Jahr – für umweltschädliche Subventionen.
Ein enormer Betrag, der nicht nur dem Klima und der Umwelt schadet, sondern auch ein tiefes Loch in den Bundeshaushalt reißt.
Diese Subventionen fördern klimaschädliches Verhalten und bremsen die dringend notwendige Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft.
Gleichzeitig fehlen genau diese Milliarden dort, wo sie wirklich gebraucht werden – bei Bildung, innerer Sicherheit oder guter Kinderbetreuung.
Und was sagt der neue Koalitionsvertrag von CDU und SPD dazu? Nichts.
Dabei wäre jetzt der Moment, Verantwortung zu übernehmen – und klimaschädliche Subventionen konsequent abzubauen. Nur so schaffen wir finanzielle Spielräume für Investitionen in das Gemeinwohl.
Ähnliche Artikel