Am Samstag, den 10. April 2021, haben mich die GRÜNEN in Hamburg-Nord/Alstertal (Wahlkreis 021) bei zwei Mitbewerbern mit 94% der Stimmen im ersten Wahlgang als GRÜNE Direktkandidatin für die Bundestagswahl nominiert. Damit ist für mich ein entscheidender Schritt in Richtung Bundestag gemacht!
Hier können Sie meine Rede zur Bundestagskandidatur für die Grünen in Hamburg-Nord anschauen:
Hier mein Pressekommentar: „Ich bin überwältigt vom Vertrauen der Hamburger GRÜNEN in Nord/Alstertal. Das ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Wir haben uns ein sehr ambitioniertes Ziel gesetzt, aber wir können es schaffen. Wir werden alles geben, um das Direktmandat zu holen und die Menschen von hier im Bundestag vertreten zu dürfen. Bis 18 Uhr am 26. September werden wir unermüdlich dafür kämpfen. Mit Fakten, guten Ideen, Tatendrang und Leidenschaft.“
Dagmar Säger und Katrin Baum, Kreisvorsitzende in HH-Nord, fügen hinzu: „Mit Katharina Beck haben wir eine hochmotivierte Kandidatin, die mit ihrer Kompetenz in Klima-, Wirtschafts- und Gerechtigkeitspolitik den starken Willen zur Gestaltung einer zukunftsweisenden Politik mitbringt. Wir freuen uns auf einen lebhaften und engagierten GRÜNEN Wahlkampf mit Katharina Beck! Damit werden wir unseren Beitrag dazu leisten, GRÜNE Politik in der Bundesregierung an Platz Eins zu setzen. Alles ist drin!“
Mit meinen Schwerpunkten Wirtschaft, Klima und Gerechtigkeit konnte ich offensichtlich überzeugen. Das freut mich wirklich sehr!
An alle im wunderschönen Hamburger Norden: Für Eure und Ihre Fragen und Wünsche habe ich ein offenes Ohr und Herz!
Die Wahl fand in digitaler Form statt und wurde am 26.04.2021 mit einer anschließenden Briefwahl bestätigt. Hier geht es zur offiziellen Pressemitteilung des Wahlkreises.
Neuste Artikel
„Ja“ zur Reform der Schuldenbremse für Verteidigung, dem Sondervermögen Infrastruktur und Spielraum für Bundesländer – 18.03.2025
Reform der Schuldenbremse: Eine notwendige Entscheidung für Sicherheit, Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit
Heute habe ich trotz mancher Zweifel mit Ja zur Reform der Schuldenbremse gestimmt – für Verteidigung, das Sondervermögen Infrastruktur und mehr finanzielle Spielräume für die Bundesländer. Diese Entscheidung war nicht leicht, aber sie ist notwendig, um unser Land auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.
Sie sichert unsere Freiheit, stärkt unsere Wirtschaft und ebnet den Weg für eine zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung unseres Landes. Als Abgeordnete fühle ich mich den über 80 Millionen Menschen und den drei Millionen Betrieben in Deutschland verpflichtet – und genau deshalb habe ich heute Ja gesagt.
Es braucht mehr Steuergerechtigkeit – Union und SPD sind gefordert – 12.03.2025
Aktuell weist unser Steuersystem erhebliche Lücken auf, die besonders Wohlhabenden ermöglicht, sich der Verantwortung für das Gemeinwohl weitgehend zu entziehen. Diese Gerechtigkeitslücken wollen wir schließen, primär in drei Bereichen:
1) Lücken bei Immobiliensteuern
2) Lücken bei der Erbschaftssteuer
3) Strukturelle Lücken im Steuersystem
Mit den daraus resultierenden Milliarden wollen wir das Gemeinwohl stärken.
Keine Einigung ohne echte Einigung – 10.03.2025
Klare Haltung: Keine Einigung ohne echte Einigung
Die im Sondierungspapier von CDU, CSU und SPD angekündigte „Einigung“ ist in Wahrheit keine Einigung – denn sie kann nur im Gespräch mit uns Grünen gelingen. Was derzeit auf dem Tisch liegt, ist kein tragfähiger Kompromiss, sondern ein unausgewogenes Konzept, das wesentliche Zukunftsfragen ignoriert und dringend notwendige Investitionen fehlleitet.
Diese vermeintliche „Einigung“ ist in Wirklichkeit ein unausgereiftes Finanzierungskonstrukt, das mehr Fragen aufwirft als Antworten gibt. Deutschland braucht stattdessen eine Finanzpolitik, die wirklich sozial, nachhaltig und zukunftsfähig ist – und genau dafür setzen wir Grünen uns ein.
Ähnliche Artikel